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Testimonies in German


Interview for the magazine "Aufbruch"

Interview für die Zeitschrift „Aufbruch“

1. Die Homepage www.wernergitt.de ist mit dem Motto „Vom Denken zum Glauben“ überschrieben. Wie ist das gemeint? Kann man durch Nachdenken Gott finden?

Die Erfolge von Wissenschaft und Technik in den letzten 50 Jahren – denken wir nur an den Flug zum Mond, die Sequenzierung des menschlichen Genoms oder die rasanten Fortschritte in der Computertechnologie –, haben zu einer starken Wissenschaftsgläubigkeit geführt. Die Erfolge von Wissenschaft und Technik in den letzten 50 Jahren – denken wir nur an den Flug zum Mond, die Sequenzierung des menschlichen Genoms oder die rasanten Fortschritte in der Computertechnologie –, haben zu einer starken Wissenschaftsgläubigkeit geführt. Durch diese Prägung finden viele kaum noch Zugang zum schlichten Wort der Bibel. Wenn Paulus sagt „denn die Juden fordern Zeichen, und die Griechen fragen nach Weisheit“ (1. Kor 1,22), so können wir für die heutige Situation ergänzen: „Unsere Generation fragt nach wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit.“ Einem Vertreter der Evolution werden wir seine Anschauung nicht mit der Bibel widerlegen können. Gelingt es uns jedoch mit wissenschaftlichen Argumenten, den Irrtum der Evolution nachzuweisen, dann ist ein großes Hindernis auf dem Weg zu Gott beseitigt. Wenn nun das Evangelium verkündigt wird, gibt es keinen sachlichen Grund mehr, die Ohren zu verschließen.

2. Wenn man die naturwissenschaftlichen Fakten im Buch „Faszination Mensch“ studiert, kommt man aus dem Staunen nicht wieder heraus. Auch die Aussagen im 2. Teil über das Wesen des Menschen sind überaus spannend. Was ist das Besondere an der biblischen Anthropologie?

Die säkulare Anthropologie basiert auf dem Materialismus und damit auch auf der Evolutionslehre. Der Mensch besteht danach alleine aus Materie, und das Leben ist konsequenterweise nur ein in den Grenzen von Physik und Chemie begründbarer Materiezustand (Manfred Eigen). Bei einer derartigen Reduktion der Wirklichkeit auf ausschließlich materielle Phänomene bleibt kein Platz für eine Weiterexistenz des Lebens nach dem Tod. Der Mensch wird auf eine biologische Maschine reduziert, wobei sein absolutes Ende mit dem Tod des Organismus gleichgesetzt wird. Im Räderwerk des Evolutionsmechanismus dient der Tod dem Aufstieg des folgenden Lebens. Damit ist der Wert eines Menschenlebens nur als ein Beitrag zu sehen, den er zum evolutiven Fortschritt leistet.

Ganz im Gegensatz dazu steht die biblische Anthropologie. Danach ist der Gott der Bibel der Urheber des Menschen. Durch den von seinem Schöpfer eingehauchten Lebensodem besitzt der Mensch eine nichtmaterielle Komponente –das ist seine Seele. Da der Odem Gottes ewig ist, sind wir Menschen als Ewigkeitsgeschöpfe konzipiert. Folglich ist der leibliche Tod nicht das Ende, sondern der Beginn des ewigen Lebens. Nach dem biblischen Menschenbild geriet der Mensch im Sündenfall in den Strudel der Verlorenheit. Durch die Tat Jesu am Kreuz finden wir Rettung und erlangen dadurch ewiges Bürgerrecht im Himmel. Unsern Wert beschreibt Gott in Jesaja 62,3: „Du wirst eine prachtvolle Krone in der Hand des Herrn sein und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.“

3. Wie kommt ein Informatiker dazu, sich so eingehend mit der Tierwelt zu beschäftigen? Ich denke dabei an das Buch „Wenn Tiere reden könnten“. Haben eigentlich auch die Tiere Anteil an der Erlösung und Vollendung?

Die Frage nach der Schöpfung war nach meiner Bekehrung die stärkste Herausforderung. So fanden alle Details, die die Genialität und den Erfindungsreichtum des Schöpfers besonders deutlich bezeugten, mein Interesse. In der unglaublichen Vielfalt im Tierreich gibt es eine riesige Vielfalt von Konzepten, über die ein Ingenieur und Informatiker nur staunen kann. Fast nichts von den installierten Ideen ist kopierbar. So ist das Konzept Ei etwas Unnachahmbares. Die Industrie muss jeden Dieselmotor einzeln bauen. Wollte der Schöpfer Motoren bauen, so würde er nur einen einzigen schaffen, aber dieser hätte die Fähigkeit „Dieseleier“ zu legen. So haben mich die präzise Energiekalkulation beim Flug des Goldregenpfeifers von Alaska nach Hawaii oder die 100-prozentige Lichtausbeute bei der Biolumineszenz oder die Fähigkeit des Pottwals, beim schnellen Auftauchen aus 3000 Metern Tiefe keine Taucherkrankheit zu kriegen, fasziniert.

4. Das neueste Buch „Information – der Schlüssel zum Leben“ soll „dazu beitragen, den Denkzwang des methodischen Atheismus in den Naturwissenschaften zu überwinden“. Für Wissenschaftlicher wie Isaak Newton war der Kosmos ein klarer Hinweis auf die Weisheit Gottes. Wie kam es eigentlich zum Siegeszug des Atheismus gerade in den empirischen Naturwissenschaften, die Gottes schöpferische Intelligenz täglich vor Augen haben?

Die beachtlichen wissenschaftlichen Erfolge im Bereich der unbelebten Natur übten eine starke Anziehungskraft auf jene Disziplinen aus, die sich mit dem Leben beschäftigen (z. B. Biologie, Physiologie und Medizin). Diese Lebenswissenschaften gerieten durch die erzielten Fortschritte der Physik in einen so starken Sog, dass man meinte, auch das Leben sollte und könnte in gleicher Weise auf ausschließlich mechanistische Art erklärt werden. In der Mitte des 19. Jahrhunderts kam es somit zu einer Blüte des reduktionistischen Materialismus, der annimmt, bei allen Ursachen und Wirkungen habe man es ausschließlich mit physikalischen Erscheinungen zu tun. Herausragende Vertreter dieser Anschauung waren Emil du Bois-Reymond (1818-1898) und Hermann Helmholtz (1821-1894). Letzterer formulierte: „Endziel der Naturwissenschaften ist, die allen anderen Veränderungen zugrunde liegenden Bewegungen und deren Triebkräfte zu finden, also sie in Mechanik aufzulösen.“ Diese programmatische Forderung wurde von vielen Biologen seiner Zeit aufgegriffen. Ernst Haeckel (1834-1919) forderte, die Wissenschaft von den Organismen „durch mechanisch-kausale Begründung“ auf das Niveau der anorganischen Wissenschaften zu heben.

 

Diese Beispiele belegen, wie früh schon in den Lebenswissenschaften falsche wissenschaftliche Weichen gestellt wurden. Nicht-Materielles gab es definitionsgemäß nicht. Vor solchem Hintergrund ist es leicht verständlich, wie sich weltweit materialistische Ideologien (wie z. B. Faschismus, Humanismus, Atheismus und verschiedene Ausprägungen des Kommunismus, wie Marxismus, Leninismus, Stalinismus und Maoismus) bilden konnten.

Der materialistische Ansatz der Biologie wurde noch durch eine zweite Strömung unterstützt, die sich in der Folgezeit allgemein durchsetzen konnte. Indem Charles Darwin (1809-1882) die Evolution der Lebewesen auf natürliche Auslese zurückführte, ließ er nur noch ein rein mechanisch wirksames Prinzip zu. Von dieser Strömung ließen sich viele Wissenschaftler mitreißen und wurden selbst zu engagierten Vertretern dieser Idee.

5. Auf der genannten Homepage werden 12 Traktate in über 70 Sprachen angeboten. Wie kam es zu dieser umfassenden Traktatarbeit? Sind Traktate noch zeitgemäß?

In unserer heutigen mit Informationen überfluteten Gesellschaft lesen nur noch wenige Leute dicke Bücher. So passen ansprechend gestaltete Traktate nach unserer Erfahrung gut in unsere Umwelt. Ist ein Traktat zu kurz, dann kann das Wesentliche des Evangeliums nicht hinreichend verständlich gemacht werden. Es hat sich gezeigt, dass 8 bis 10 Seiten im Format 21 cm x 10 cm geradezu optimal sind. Themen wie z. B. „Wie komme ich in den Himmel?“ oder „Wer ist der Schöpfer?“ können hinreichend ausführlich erklärt werden, lassen sich in wenigen Minuten lesen, können bei vielen Gelegenheiten (z.B. Hotelrezeption, beim Einkauf, Postbote) leicht weitergegeben werden und sind außerdem im gängigen Briefformat versendbar. Mit dieser Konzeption begannen wir 2003. Die Nachfrage ist ungebrochen. Im Jahre 2015 wurden 1,15 Millionen Exemplare versandt. Die Gesamtauflage der 12 verschiedenen Traktate in Deutsch und anderen Sprachen liegt bei elf Millionen.

Wie begann alles? Als ich von einem Mitarbeiter des Missionswerkes „DIE BRUDERHAND“ angesprochen wurde, ein Traktat zu schreiben, habe ich dies abgelehnt mit den Worten „ich habe schon viel zu tun mit dem Schreiben von Büchern, ich möchte nicht ein neues Arbeitsfeld beginnen.“ Bei nächster Gelegenheit wurde ich erneut mit dieser Frage konfrontiert – prompt lehnte ich wieder ab. Bei der dritten Nachfrage gab ich nach unter der Bedingung, nur eine einzige Schrift zu verfassen. Dem stimmte man zu. So überlegte ich: Wenn ich nur ein einziges Traktat, schreibe, welches ist dann das allerwichtigste Thema? Ich entschied mich für das Thema „Wie komme ich in den Himmel?“. Nach kurzer Zeit war die erste Auflage vergriffen, und es musste nachgedruckt werden. Bald war auch diese vergriffen und die erste Übersetzung in Russisch war ebenso ein Selbstläufer. Pastor Heinrich Kemner zitierte häufig den Satz „Wir schieben nicht, wir werden geschoben!“ Nun erkannte ich, Gott hat mich offensichtlich in diese Arbeit hineingeschoben.

6. Es gibt viele Christen, die ihren Frieden mit der Evolutionslehre geschlossen haben und zur Auffassung gekommen sind, dass Gott in und durch evolutionäre Prozesse erschuf und erschafft. Gefährdet diese sog. Theistische Evolution den christlichen Glauben und das persönliche geistliche Leben?

Das Gedankensystem „Theistische Evolution“ lehne ich aus biblischer Sicht ab, weil es das Evangelium geradezu auf den Kopf stellt. Nach dem biblischen Bericht schuf Gott durch seine Allmacht und Weisheit eine sehr gute, also fertige und perfekte Schöpfung. Dann kam der Sündenfall, und erst durch die Sünde kam der Tod in die Welt. Wegen unserer Sünde und der Todverfallenheit kam Jesus in diese Welt, um uns zu erlösen und ewiges Leben zu bringen. Im Evolutionssystem hat der Tod eine völlig andere Funktion; er ist der erforderliche und ständige Wegbegleiter bei der Höherentwicklung. Der Gegensatz zur Bibel ist offensichtlich.

Unterstellt man eine theistische Evolution, dann hat Gott sich des Feindes „Tod“ bedient, um Leben zu schaffen. Und das ist – biblisch gesehen – eine absurde und antigöttliche Idee. Die Existenz des Todes wird damit vor den Sündenfall verlegt, und damit wird das Evangelium ausgehöhlt und unbedeutend. In Gesprächen mit Vertretern der theistischen Evolution fällt auf, dass sie viele Teile der Bibel nicht ernst nehmen, sie umdeuten oder gar für ungültig erklären. Der Kompromiss mit der Evolution ist verbunden mit dem Aufgeben zentraler biblischer Aussagen.

7. Was kann man heute biblisch und kosmologisch über das Erdalter sagen?

Nach heutigen säkularen Vorstellungen geht man von einem Erdalter von 4,5 Milliarden Jahren aus. Diese vielzitierte Zeitspanne beruht nicht auf physikalischen Zeitmessungen, sondern ist einzig begründet in der angenommenen kosmischen Evolution. Hat es aber diese Evolution nie gegeben[1], dann sind alle aus der Evolution abgeleiteten Zeitangaben ebenso zufällig wie bei einem Würfelspiel.

Gehen wir von der Bibel aus und akzeptieren die Zeitangeben in den Stammbäumen, dann kommen wir auf ein Erdalter von 6 bis 10-tausend Jahren. Es gibt keinen Grund, die Aussagen der Bibel anzuzweifeln, denn Jesus betet zum Vater: „Dein Wort ist die Wahrheit“ (Johannes 17,17). Wissenschaftlich lässt sich das Erdalter nicht bestimmen, weil es keine seit der Schöpfung mitlaufende geeichte Uhr gibt, an der wir die Zeit ablesen könnten. Es stellt sich einzig die Frage, ob wir das glauben, was Gott uns mitgeteilt hat.

8. In den Büchern „Wunder und Wunderbares“ und „Schatzfinder“ habe ich viele Glaubenszeugnisse gelesen. U.a. berichtet eine Australierin, dass sie durch die Evolutionslehre vom christlichen Glauben entfremdet wurde. Kommt so etwas öfter vor?

Es ist sogar die logische Konsequenz! Wer die Evolutionslehre akzeptiert, kann dem biblischen Prinzip, wie es Paulus lehrt und wie er es von sich bekennt „Ich glaube allem, was geschrieben steht“ (Apg 24,14), nicht mehr folgen. Nach meiner Erfahrung mit vielen Gesprächspartnern kippt als Erstes der Schöpfungsbericht der Bibel. Dass Gott „in sechs Tagen Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist“ (2. Mose 20,11), wird zuerst über Bord geworfen. Hat man dieses Fundament verlassen, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis zahlreiche weitere „Dominosteine“ der Bibel gefallen sind. Der größte Schaden an den Schulkindern wird m. E. durch die Evolutionslehre als einzig gültige Lehre in Herkunftsfragen verursacht. Die jedem Menschen vom Schöpfer geschenkte Gabe , aus den Werken der Schöpfung unmissverständlich auf den Schöpfer schließen zu können (Römer 1,20), wird dadurch schon in jungen Jahren zerstört.

9. In Deutschland ist bekanntlich die Hörfähigkeit für das Evangelium derzeit nicht hoch. Ist das in anderen Ländern bzw. Kontinenten anders?

Das Interesse am Evangelium ist keineswegs eine Gleichverteilung – das lässt sich schon in den verschiedenen Teilen Deutschlands beobachten. Auffällig ist der unterschiedliche Besuch bei Evangliumsveranstaltungen zwischen Ost und West. Selbst im Osten gibt es wiederum ein beobachtbares Gefälle von Süd nach Nord. Bei meinen Reisen auf den fünf Kontinenten bin ich ebenfalls auf signifikante Unterschiede gestoßen. Das größte Interesse am Evangelium beobachtete ich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Russland, Kasachstan und Kirgisien. Die Entscheidung, Christus nachzufolgen, nahmen in der ersten Zeit nach der Wende manchmal bis zu einem Drittel der Zuhörer an. Inzwischen hat sich das sehr verändert. Als Länder mit großer Hörfähigkeit habe ich insbesondere Paraguay, Brasilien, Südafrika, USA, Ungarn und Japan erlebt. Mit deutlich kleineren Versammlungen muss man in Polen, Tschechien und Spanien rechnen.

10. Noch ein persönliche Frage zum Schluss. Was war bei all den vielen Vortrags- und Evangelisationsreisen das beeindruckendste Erlebnis?

Die beeindruckendsten Erlebnisse hatten wir bei den Reisen in die Länder der ehemaligen Sowjetunion. Unvergesslich ist mir ein Vortrag im überfüllten Hörsaal der Universität Karaganda (Kasachstan) mit Kasachen, Kirgisen, Tataren, Usbeken und Russen. Im zweiten Teil meines Vortrags „Wozu gibt es Sterne?“ ging ich auf den ein, der die Sterne geschafften hat: Jesus Christus. Der Schöpfer ist auch der Retter, der Sünde vergibt. Am Ende des Vortrags fragte ich in den Hörsaal hinein: „Wer möchte die Botschaft Jesu für sich persönlich annehmen? Wer möchte sich durch Jesus erretten lassen?“ Ich konnte es kaum fassen: Erstaunlich viele Leute standen auf. Sie erhielten evangelistische Bücher und eine Bibel. Wenn wir von solchen Reisen zurückfliegen, denke ich oft, wie das Gehörte auf die Menschen im Nachhinein wirken mag? Ist dann alles schnell verflogen, oder gibt es bleibende Frucht?

Zwei Jahre später waren wir wieder in Karaganda. An derselben Universität begrüßte uns ein Professor namens Pawel Kulikow und stellte uns als Gäste aus Deutschland vor. Ich traute meinen Ohren nicht, als ich seine einführenden Worte hörte:

„Ich begrüße den deutschen Wissenschaftler Professor Gitt, seinen Übersetzer Dr. Tröster und die mitgekommene Begleitung. Vor zwei Jahren war er bereits hier gewesen und hat einen Vortrag gehalten. Ich saß damals inmitten der Studenten. Was es in diesem Hörsaal noch nie gab, mit freundlicher, aber entschlossener Stimme lud er uns ein, eine Entscheidung für Christus zu treffen. Als Zeichen der Annahme standen damals viele Studenten auf. Auch ich erhob mich von meinem Platz – ich traf eine Entscheidung für Christus.“ Dann sprach er die Studenten an: „Ihr kennt mich. Ich lehrte viele Jahre das Fach ‚Wissenschaftlicher Atheismus‘ an dieser Uni. Jetzt bin ich Christ. Ihr bekommt heute auch die Chance, Euch zu entscheiden. Tut es!“

Gott hatte jemanden überwunden, der ein überzeugter Gottesleugner war und der jahrelang den Studenten mit wissenschaftlichen Argumenten beigebracht hatte, dass es keinen Gott gibt. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde das Fach „Wissenschaftlicher Atheismus“ abgeschafft und durch die Vorlesung „Geschichte des Atheismus und der Religionen“. Zu diesem neuen Fach gab es keinerlei Lehrmittel. So verwendete er als Basis mein evangelistisches Buch „Und die anderen Religionen?“ ersetzt, das es auch in Russisch gibt. Nun missionierte der frühere Professor für Atheistik in seinen Vorlesungen – welch ein Wandel! Er hat später eine Radiomission für Kasachstan gegründet, um viele Menschen in der Landessprache mit dem Evangelium zu erreichen.

Werner Gitt

[1] Ausführliche wissenschaftliche Begründung, warum es die Evolution (Makroevolution) nie gegeben hat, siehe in „Information – der Schlüssel zum Leben“.